Die folgenden Themen werden in den Release Notes behandelt:
Änderungen bezüglich des Red Hat Enterprise Linux Installationsprogramms (Anaconda)
Allgemeine Hinweise
Änderungen bezüglich Treibern und Hardware-Support
Änderungen bezüglich Paketen
Der folgende Abschnitt beinhaltet Informationen, die spezifisch für die Installation von Red Hat Enterprise Linux und das Installationsprogramm Anaconda sind.
Um ein bereits installiertes Red Hat Enterprise Linux 4-System auf Update 1 zu aktualisieren, müssen Sie das Red Hat Network benutzen, um jene Pakete zu aktualisieren, die sich geändert haben.
Sie können Anaconda für eine Neuinstallation von Red Hat Enterprise Linux 4 Update 1 oder auch für ein Upgrade der zuletzt aktualisierten Version von Red Hat Enterprise Linux 3 auf Red Hat Enterprise Linux 4 verwenden.
Wenn Sie die Inhalte der Red Hat Enterprise Linux 4 Update 1-CD-ROMs kopieren (z.B. bei der Vorbereitung einer netzwerkbasierten Installation), dann versichern Sie sich, dass Sie die CD-ROMs nur für das Betriebssystem kopieren. Kopieren Sie nicht die Extras-CD-ROM oder irgendeine andere CD-ROM, da dies zum Überschreiben von Dateien führt, die notwendig für den einwandfreien Betrieb von Anaconda sind.
Installieren Sie die CD-ROMs erst, nachdem Red Hat Enterprise Linux installiert wurde.
Dieser Abschnitt beinhaltet allgemeine Informationen, die nicht charakteristisch für alle anderen Abschnitte in diesem Dokument sind.
Das openssh-3.9p1-Paket in Red Hat Enterprise Linux 4 stellte zwei unterschiedliche Arten des X11-Forwarding vor: trusted und untrusted. In der standardmäßigen Red Hat Enterprise Linux 4 Konfiguration, aktiviert das Aufrufen von /usr/bin/ssh mit dem Argument -X (oder die Verwendung der "ForwardX11 on" Konfigurationsoption) untrusted X11-Forwarding. Dieser Modus schränkt das X11-Protokoll ein, um eine böswillige Applikaton, die eine weitergeleitete SSH-Verbindung verwendet, davon abzuhalten, die Sicherheit eines lokalen X11-Servers zu kompromittieren (beispielsweise indem eine Tastenanschlag-Überwachung durchgeführt wird). Jedoch sind nur wenige X11-Applikationen in diesem Modus verwendbar.
In Red Hat Enterprise Linux 4 Update 1 wurde die standardmäßige Konfiguration des openssh-Client dahingehend geändert, dass das Argument -X trusted X11-Forwarding einschaltet. Der trusted forwarding-Modus ermöglicht es allen X-Applikationen, einwandfrei zu arbeiten, wenn diese über eine SSH-Verbindung übermittelt werden. Allerdings solllte dies wie auch bei vorhergehenden Versionen von Red Hat Enterprise Linux, nur in Zusammenhang mit trustet-Applikationen verwendet werden.
X11-Forwarding ist standardmäßig in Red Hat Enterprise Linux 4 deaktiviert. Im Gegensatz zu vorhergehenden Red Hat Enterprise Linux Releases kann der Versuch, eine böswillige X11-Applikation über eine SSH-Verbindung ablaufen zu lassen, den lokalen X11-Server nicht kompromittieren.
Red Hat Enterprise Linux 4 Update 1 beinhaltet nunmehr die diskdump-Funktion, welche als Alternative zur (oder auch in Verbindung mit der) Red Hat netdump-Funktion verwendet werden kann.
Die diskdump-Einrichtung für i386-Systeme unterstützt derzeit die aic7xxx-, aic79xx-, mpt fusion-, megaraid-, ata_piix- und sata_promise-Geräte. Auf ia64-Systemen werden die aic7xxx-, aic79xx-, mpt fusion- und sata_promise-Geräte unterstützt. Auf AMD64- und Intel® EM64T-Systemen werden die aic7xxx-, aic79xx-, mpt fusion-, megaraid-, sata_promise- und ata_piix-Geräte unterstützt. Schließlich werden die ipr- und sym53c8xx_2-Geräte auf PPC64-Systemen unterstützt.
Die megaraid- und SATA-Geräte werden neuerdings in Red Hat Enterprise Linux 4 Update 1 unterstützt:
Die Verwendung der diskdump-Funktion erfordert ein dediziertes Plattengerät oder Partition auf der Platte, die groß genug sind, den gesamten physikalischen Speicher zu beinhalten. Im Falle eines Systemabsturzes werden die Inhalte des Speichers auf den konfigurierten Plattenplatz geschrieben. Bei einem Neustart werden die Daten vom konfigurierten Plattenplatz kopiert und in eine vmcore-Datei formatiert (diese Datei besitzt dieselbe Funktionalität wie Dateien, die von der netdump-Funktion erstellt wurden), und in dem einzigartigen Unterverzeichnis /var/crash/ gespeichert. Die vmcore-Datei kann unter Verwendung des crash(8)-Dienstprogramms analysiert werden.
Die diskdump-Funktion kann beim Schreiben einer dump-Datei fehlschlagen, wenn der Cluster-Modus auf Megaraid-Adaptern aktiviert ist. Sie können den Cluster-Modus auf Megaraid-Adaptern deaktivieren, indem Sie das WebBIOS-Dienstprogramm des Gerätes verwenden. Schlagen Sie in der Dokumentation des Herstellers nach, um mehr darüber zu erfahren, wie Sie WebBIOS verwenden können.
Die für die diskdump-Funktion erforderlichen Kernel-Module sind im Red Hat Enterprise Linux 4 Kernel enthalten. Das dazugehörige User-Space diskdump-Paket ist als diskdumputils-1.0.1-5 benannt und ist wie netdump standardmäßig installiert.
Der geeignete Ort auf der Platten muss zuerst konfiguriert und dann vorformatiert werden. Danach kann die diskdump-Funktion mit chkconfig(8) eingeschaltet und der Dienst gestartet werden. Detaillierte Dokumentation hinsichtlich dieser Aufgaben ist im Paket diskdumputils in folgender Datei enthalten:
/usr/share/doc/diskdumputils-1.0.1-5/README
Weitere Informationen finden Sie in den diskdumpfmt(8), diskdumpctl(8) und savecore(8) Handbuchseiten.
Dieser Abschnitt behandelt Aspekte in Bezug auf den Red Hat Enterprise Linux 4 Update 1 Kernel.
Ein Problem, bei welchem USB-Mäuse nach ein paar Stunden Verwendung nicht mehr reagieren, wurde auf bestimmten Systemen festgestellt. Dieser Absturz des Maustreibers wird durch eine BIOS-Einstellung unter Verwendung des 2.6er Kernels hervorgerufen, welche USB-Emulation aktiviert. Dieser Umstand erfordert entweder das Wechseln zu einer virtuellen Konsole mittels Strg-Alt-Fx, um dann wieder auf eine grafische Oberfläche zurückzukehren oder das Aus- und Einstecken der Maus.
Um das Einfrieren von USB-Mäusen zu verhindern, wird empfohlen, die USB Emulation-Unterstützung im BIOS des Systems zu deaktivieren (auch USB Legacy Support genannt). Schlagen Sie in der Herstellerdokumentation nach, wie Sie diese BIOS-Einstellung finden und deaktivieren können.
Der Red Hat Enterprise Linux 4 Update 1 Kernel deaktiviert standardmäßig automatisch NUMA-Optimierungen (numa=off) auf Systemen, die den AMD64 Dual Core Prozessor verwenden. Dies stellt stabilen Betrieb quer durch mehrere Systeme sicher, auf denen jedes einzelne System eine unterschiedliche System BIOS-Implementierung zur Auswertung von Dual Core Prozessoren besitzt.
Benutzer haben die Möglichkeit diese Voreinstellung für ein System sicher zu übersteuern, wenn der Hersteller Konformität mit der Auswertung von Dual Core Prozessoren angibt; wie vom Red Hat Enterprise Linux 4 Update 1-Kernel erwartet.
Benutzer können die numa=off-Voreinstellung übersteuern, indem diese numa=on in der Linux Boot-Eingabeaufforderung oder in der aktiven Kernelzeile in der grub.conf-Datei spezifizieren. Wenn das System nicht bootet, nachdem diese Funktion aktiviert wurde, entfernen Sie die Aufhebung und versuchen es noch einmal. Es wird davon ausgegangen, dass es diese Einschränkung in einem zukünftigen Red Hat Enterprise Linux 4 Update nicht mehr geben wird.
Dieses Update beinhaltet Fehlerbehebungen für eine Anzahl von Treibern. Die signifikanteren Treiber-Updates sind unten aufgelistet. In einigen Fällen wurde der Originaltreiber unter einem anderen Namen aufbewahrt und ist als nicht-standardmäßige Alternative für Unternehmen erhältlich, welche ihre Treiber-Konfiguration zu einem späteren Zeitpunkt auf die neuesten Versionen umstellen möchten.
Die Umstellung auf die neuesten Treiber sollte unbedingt noch vor Anwendung des nächsten Red Hat Enterprise Linux Updates stattfinden, da in den meisten Fällen lediglich ein Treiber der älteren Version für jedes Update aufbewahrt wird.
Die folgenden Gerätetreiber wurden in Red Hat Enterprise Linux 4 Update 1 aktualisiert:
Emulex LightPulse Fibre Channel HBA (lpfc-Treiber)
LSI Logic MegaRAID Controller family (megaraid_mbox-Treiber)
Intel® PRO/Wireless 2100/2200 Adapter (ieee80211-/ipw2100-/ipw2200-Treiber)
Broadcom Tigon3 (tg3-Treiber)
Intel® Pro/100 Adapterfamilie(e100-Treiber)
Intel® PRO/1000 Adapter (e1000-Treiber)
Serielle ATA (SATA) Geräte (sata-Treiber)
Neterion 10GB Ethernet Adapter (s2io-Treiber)
Der Red Hat Enterprise Linux 4 Update 1-Kernel beinhaltet den neuen megaraid_mbox-Treiber von LSI Logic, welcher den megaraid-Treiber ersetzt. Der megaraid_mbox-Treiber besitzt ein verbessertes Design, ist kompatibel mit dem 2.6er Kernel und beinhaltet Unterstützung für die neueste Hardware. Es kann jedoch sein, dass etwas ältere Hardware, die vom megaraid-Treiber unterstützt wurde, von megaraid_mbox nicht mehr unterstützt wird.
Adapter mit folgenden PCI Hersteller-ID und Geräte-ID Paaren werden nicht vom megaraid_mbox-Treiber unterstützt:
vendor, device 0x101E, 0x9010 0x101E, 0x9060 0x8086, 0x1960
Der Befehl lspci -n kann dazu benutzt werden, um die IDs für Adapter anzeigen zu lassen, die in einem bestimmten Rechner installiert sind. Produkte mit diesen IDs sind (nicht nur ausschließlich) unter folgenden Model-Namen bekannt:
Broadcom 5820
Dell PERC (dual-channel fast/wide SCSI) RAID-Controller
Dell PERC2/SC (single-channel Ultra SCSI) RAID-Controller
Dell PERC2/DC (dual-channel Ultra SCSI) RAID-Controller
Dell CERC (four-channel ATA/100) RAID-Controller
DRAC 1
MegaRAID 428
MegaRAID 466
MegaRAID Express 500
HP NetRAID 3Si und 1M
Sowohl Dell, als auch auch LSI Logic haben zu erkennen gegeben, dass sie diese Modelle im 2.6er Kernel nicht mehr länger unterstützen. Deshalb werden diese Adapter nicht in Red Hat Enterprise Linux 4 Update 1 unterstützt.
Red Hat Enterprise Linux 4 Update 1 bietet Unterstützung für Plattengeräte, die größer als 2 Terabytes (TB) sind. Obwohl es nur eingeschränkte Unterstützung für dieses Feature in Red Hat Enterprise Linux 4 gibt, beinhaltet Update 1 zahlreiche Verbesserungen (in sogenannten Userspace-Anwendungen und im Kernel). Im Allgemeineln wird Update 1 als Erfordernis für Plattengeräte größer als 2 TB betrachtet.
Bitte beachten Sie die folgenden Richtlinien und Beschränkungen in Bezug auf die Unterstützung großer Plattengeräte:
· Typische Plattengeräte werden in Einheiten von 512 Byte Blöcken angesprochen. Die Größe der Adresse im SCSI-Befehl legt die maximale Gerätegröße fest. Der SCSI Befehlssatz inkludiert Befehle mit 16-Bit Blockadressen (Gerätegröße ist auf 2 GB eingeschränkt), 32-Bit Blockadressen (eingeschränkt auf 2 TB) sowie 64-Bit Blockadressen. Das SCSI-Subsystem im 2.6 Kernel hat Unterstützung für Befehle mit 64-Bit Blockadressen. Um Platten größer als 2 TB zu unterstützen, müssen auch der Host Bus Adapter (HBA), der HBA Treiber und das Speichergerät 64-Bit Blockadresse unterstützen. Red Hat hat den QLogic qla2300-Treiber und den Emulex lpfc-Treiber, inkludiert in Red Hat Enterprise Linux 4 Update 1, auf einer 8 TB logischen Einheit auf einem Winchester Systems FX400 (Revision 3.42B und darüber sind erforderlich) getestet.
· Das allgemein verwendete MS-DOS Partitionstabellenformat kann nicht auf Geräten größer als 2 TB verwendet werden. Für Geräte größer als 2 TB, muss das GPT Partitionstabellenformat verwendet werden. Die parted-Utility muss zur Erstellung und zur Verwaltung von GPT-Partitionen verwendet werden. Um eine GPT-Partition zu erstellen, verwenden Sie den Befehl mklabel gpt.
Red Hat setzt voraus, dass alle Blockgeräte mit einer gültigen Partitionsnummer initialisiert werden, sogar wenn einen einzige Partition das gesamte Gerät umfasst. Die Anforderung soll mögliche Probleme verhindern, die durch fehlerhafte Partitionstabellen auf dem Gerät entstehen können.
· Anaconda unterstützt derzeit lediglich GPT-Partitionstabellen auf der Itanium™-Architektur. Daher ist es nicht möglich, Geräte größer als 2 TB mit Anaconda zu installieren oder zu formatieren; mit Ausnahme von Itanium™-Plattformen.
· Die /- und /boot-Verzeichnisse müssen sich auf Geräten befinden, die entweder 2 TB oder weniger groß sind.
· Unterschiedliche Probleme mit LVM2 auf großen Geräten wurden in Red Hat Enterprise Linux 4 Update 1 beseitigt. Verwenden Sie LVM2 nicht auf Geräten größer als 2 TB bevor Sie Update 1 installiert haben.
Wie oben bereits erwähnt, setzt Red Hat voraus, dass eine Partitionstabelle zum Blockgerät geschrieben werden muss, auch wenn diese als Teil einer LVM2 Volumengruppe verwendet wird. In diesen Fall können Sie eine einzelne Partition erstellen, die das gesamte Gerät umfasst. Gehen Sie dann aber sicher, dass Sie den vollen Partitionsnamen angeben (beispielsweise /dev/sda1, nicht /dev/sda), wenn sie die Befehle pvcreate und vgcreate verwenden.
· Die größte Platte, die ein Mitglied eines md-Software RAID-Satzes sein kann, ist 2 TB. Das md-RAID-Gerät selbst kann größer als 2 TB sein. Red Hat hat md-Geräte bis zu 8 TB getestet.
· Unterschiedliche Probleme mit e2fsprogs, die auf Geräten größer als 4 TB auftreten, werden in Red Hat Enterprise Linux 4 Update 1 angesprochen. Vor Update 1 kann man diese Probleme umgehen, indem man mke2fs -b 4096 spezifiziert, wenn ein ext2 oder ext3 Dateisystem gemacht wird. Dies ist in Update 1 nicht notwendig.
Die ext2- und ext3-Dateisysteme haben ein internes Limit von 8 TB. Geräte bis zu diesem Limit wurden in Red Hat Enterprise Linux 4 Update 1 getestet.
Sie können eventuell den Befehl mke2fs -T largefile4 verwenden, um das Erstellen großer Dateisysteme zu beschleunigen.
· Das GFS-Dateisystem beschränkt sich auf 16 TB auf 32-Bit Systemen und 8 Exabytes (EB) mit 64-Bit Systemen. Red Hat hat GFS-Dateisystemgrößen bis zu 8 TB getestet.
· NFS-Partitionen größer als 2 TB wurden getestet und werden unterstützt.
· Red Hat Enterprise Linux 4 Update 1-Userspace-Tools sind für die Unterstützung großer Dateien kompiliert. Jedoch ist es nicht möglich, jedes Programm in diesem Modus zu testen. Bitte geben Sie einen Problembericht ab, sollten Sie Probleme bei der Verwendung dieser Tools feststellen.
· Das inn-Programm funktioniert nicht einwandfrei mit Geräten größer als 2 TB. Dieses Problem wird in einem zukünftigen Release von Red Hat Enterprise Linux behandelt.
Dieser Abschnitt beinhaltet Auflistungen von Paketen, die von Red Hat Enterprise Linux 4 als Teil von Update 1 aktualisiert oder hinzugefügt wurden.
Diese Paket-Auflistungen enthalten die verschiedenen Pakete von Red Hat Enterprise Linux 4. Es kann sein, dass Ihr System nicht alle hier aufgelisteten Pakete enthält.
Die folgenden Pakete wurden von der ursprünglichen Version Red Hat Enterprise Linux 4. aktualisiert:
HelixPlayer
ImageMagick
ImageMagick-c++
ImageMagick-c++-devel
ImageMagick-devel
ImageMagick-perl
alsa-lib
alsa-lib-devel
anaconda
anaconda-product
anaconda-runtime
apr
apr-devel
arpwatch
authconfig
authconfig-gtk
autofs
binutils
bootparamd
chkconfig
comps-4AS
coreutils
cpio
cpp
crash
cups
cups-devel
cups-libs
curl
curl-devel
dbus
dbus-devel
dbus-glib
dbus-python
dbus-x11
devhelp
devhelp-devel
device-mapper
diskdumputils
dmraid
e2fsprogs
e2fsprogs-devel
elinks
emacs
emacs-common
emacs-el
emacs-leim
emacs-nox
enscript
ethereal
ethereal-gnome
evolution
evolution-connector
evolution-data-server
evolution-data-server-devel
evolution-devel
exim
exim-doc
exim-mon
exim-sa
firefox
fonts-xorg-100dpi
fonts-xorg-75dpi
fonts-xorg-ISO8859-14-100dpi
fonts-xorg-ISO8859-14-75dpi
fonts-xorg-ISO8859-15-100dpi
fonts-xorg-ISO8859-15-75dpi
fonts-xorg-ISO8859-2-100dpi
fonts-xorg-ISO8859-2-75dpi
fonts-xorg-ISO8859-9-100dpi
fonts-xorg-ISO8859-9-75dpi
fonts-xorg-base
fonts-xorg-cyrillic
fonts-xorg-syriac
fonts-xorg-truetype
gaim
gcc
gcc-c++
gcc-g77
gcc-java
gcc-objc
gdb
gdk-pixbuf
gdk-pixbuf-devel
gdm
glibc
glibc-common
glibc-devel
glibc-headers
glibc-profile
glibc-utils
gpdf
gsl
gsl-devel
gtk2
gtk2-devel
hotplug
htdig
htdig-web
httpd
httpd-devel
httpd-manual
httpd-suexec
hwbrowser
hwdata
iiimf-csconv
iiimf-docs
iiimf-emacs
iiimf-gnome-im-switcher
iiimf-gtk
iiimf-le-canna
iiimf-le-hangul
iiimf-le-sun-thai
iiimf-le-unit
iiimf-libs
iiimf-libs-devel
iiimf-server
iiimf
initscripts
ipsec-tools
java-1.4.2-gcj-compat
java-1.4.2-gcj-compat-devel
kdegraphics
kdegraphics-devel
kdelibs
kdelibs-devel
kernel
kernel-devel
kernel-doc
kernel-smp
kernel-smp-devel
kernel-utils
krb5-devel
krb5-libs
krb5-server
krb5-workstation
kudzu
kudzu-devel
libaio
libaio-devel
libexif
libexif-devel
libf2c
libgcc
libgcj
libgcj-devel
libobjc
libpcapk
libstdc++
libstdc++-devel
libtiff
libtiff-devel
libtool
libtool-libs
lsof
lvm2
mailman
man-pages-ja
mod_auth_mysql
mod_python
mod_ssl
mozilla
mozilla-chat
mozilla-devel
mozilla-dom-inspector
mozilla-js-debugger
mozilla-mail
mozilla-nspr
mozilla-nspr-devel
mozilla-nss
mozilla-nss-devel
mysql
mysql-bench
mysql-devel
mysql-server
net-tools
netdump
netdump-server
nptl-devel
nscd
nss_ldap
ntsysv
openoffice.org
openoffice.org-i18n
openoffice.org-libs
openssh
openssh-askpass
openssh-askpass-gnome
openssh-clients
openssh-server
pam
pam-devel
pango
pango-devel
pciutils
pciutils-devel
pcmcia-cs
perl
perl-DBI
perl-suidperl
php
php-devel
php-domxml
php-gd
php-imap
php-ldap
php-mbstring
php-mysql
php-ncurses
php-odbc
php-pear
php-pgsql
php-snmp
php-xmlrpc
policycoreutils
popt
postfix
postfix-pflogsumm
postgresql
postgresql-contrib
postgresql-devel
postgresql-docs
postgresql-jdbc
postgresql-libs
postgresql-odbc
postgresql-pl
postgresql-python
postgresql-server
postgresql-tcl
postgresql-test
procps
psacct
python
python-devel
python-docs
python-tools
redhat-lsb
redhat-release
rpm
rpm-build
rpm-devel
rpm-libs
rpm-python
rpmdb-redhat
rsh
rsh-server
selinux-policy-targeted
selinux-policy-targeted-sources
squid
squirrelmail
strace
system-config-kickstart
system-config-lvm
tcpdump
telnet
telnet-server
tetex
tetex-afm
tetex-doc
tetex-dvips
tetex-fonts
tetex-latex
tetex-xdvi
thunderbird
tkinter
ttfonts-ja
tzdata
up2date
up2date-gnome
vim-X11
vim-common
vim-enhanced
vim-minimal
xemacs
xemacs-common
xemacs-el
xemacs-info
xemacs-nox
xloadimage
xorg-x11
xorg-x11-Mesa-libGL
xorg-x11-Mesa-libGLU
xorg-x11-Xdmx
xorg-x11-Xnest
xorg-x11-Xvfb
xorg-x11-deprecated-libs
xorg-x11-deprecated-libs-devel
xorg-x11-devel
xorg-x11-doc
xorg-x11-font-utils
xorg-x11-libs
xorg-x11-sdk
xorg-x11-tools
xorg-x11-twm
xorg-x11-xauth
xorg-x11-xdm
xorg-x11-xfs
xpdf
Die folgenden Pakete wurden zu Red Hat Enterprise Linux 4 Update 1 hinzugefügt:
gcc-gnat
compat-libcom_err-1.0-5
Die folgenden Pakete wurden von Red Hat Enterprise Linux 4 Update 1 enfernt:
Es wurden keine Pakete entfernt.
( amd64 )